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Am AFG bringen wir den Deutschunterricht ins 21. Jahrhundert. Auf vielfältige und kreative Weise verknüpfen wir Tradition mit Moderne, um sowohl Kompetenzen der Rezeption wie der Produktion zu fördern. Mithilfe digitaler Medien erwacht so Literatur zum Leben: Neben Klassikern der deutschen Literatur werden auch jugendliterarische Werke durch unsere Schülerinnen und Schüler eingesprochen, Gedichte verfilmt, Collagen erstellt und Texte inszeniert. Dabei ist uns wichtig, den SchülerInnen den Zugang zur Literatur einfach zu ermöglichen und so die Auseinandersetzung mit dem Text zu fördern.
Im Rahmen der Medienerziehung erlernen die Schülerinnen und Schüler Fähigkeiten in der Recherche, im Verfassen und Bearbeiten von Texten sowie der gesellschaftlichen Bedeutung unterschiedlicher Medienformate. Auch wenn das iPad eine herausragende Rolle in unserem Schulalltag spielt, ist es notwendig, handschriftliche Texte zu verfassen.
Eine Auseinandersetzung mit Literatur und Medien setzt auch immer einen reflektierten Sprachgebrauch voraus. Neben Spezifika der deutschen Grammatik werden auch aktuelle Phänomene wie Sprachvarietäten und Mehrsprachigkeit produktiv in den Unterricht integriert, sodass die SchülerInnen sich auch sprachlich stetig weiterentwickeln.
Außerhalb des Unterrichts können alle Schülerinnen und Schüler in unserer Bibliothek einen Rückzugsort finden, um Literatur zu genießen und Bücher auszuleihen. Theaterbesuche in den umliegenden Städten Dortmund und Münster ermöglichen den Schülerinnen und Schülern aller Jahrgangsstufen Einblicke und kulturelle Teilhabe.
Heike Armbrust | Sarah Biehl |
Kaja Bork | Dr. Rainer Brunnert |
Teresa Ebert | Ivonne Eckert |
Dr. Klaus Hefner | Heike Hengelbrock |
Kerstin Kolberg | Anika Osthoff |
Laura Parthe | Christopher Pläster |
Melanie Schmitz | Annika Ulmrich |
Jan Weseloh |
Wir sind das AFG – wir verbinden Welten. Bei diesem Vorhaben spielt Kommunikation eine tragende Rolle, schließlich setzt jede Arbeits- und Privatbeziehung eine erfolgreiche Verständigung beider Seiten voraus.
So ist es das übergeordnete Ziel unseres Englischunterrichts am AFG, unsere Schüler:innen in die Lage zu versetzen, die Fremdsprache zu verstehen (Hören und Lesen) sowie sich in ihr mitzuteilen (Sprechen und Schreiben). (Vgl. dazu auch weiter unten den Comic zu George Floyd)
Dies tun wir auf vielfältige Weise mit dem Einsatz unterschiedlicher analoger und digitaler Medien. Unser Lehrwerk Green Line bildet in der Sekundarstufe I die Grundlage des Unterrichts. Bereichert wird dieser durch authentisches Material beispielsweise aktuelle Presseartikel und landeskundliche Informationen aus dem Internet. Durch iPad-gestützte Präsentationen werden die Schüler:innen schon früh an das freie vortragende Sprechen herangeführt.
Über den Unterricht im Regelzweig hinaus hat unsere Schule noch weit mehr zu bieten:
Über den bilingualen Zweig, in dem auch die Sachfächer Erdkunde und Biologie auf Englisch unterrichtet werden, kann ein bilinguales Abitur abgelegt werden.
Der direkte Kontakt zu Muttersprachlern wird im Unterricht aller Jahrgangsstufen durch regelmäßige Besuche von Gastreferendaren aus Amerika gepflegt. (Vgl. dazu weiter unten
„Kooperation mit der WKU“)
Durch Kursfahrten, den Kentucky-Austausch und die Möglichkeit
eines Schuljahres abroad tauchen unsere Schüler:innen der
Oberstufe in die Kultur des Gastlandes ein, erleben reale Begeg-
nungen und machen unvergessliche Erfahrungen.
(Vgl. dazu weiter unten die Artikel „LK-Fahrt London (2017)“ und
„WKU-GAPP-GAVE“)
Eine besonders intensive Erfahrung kann auch ein internationales Praktikum im englischsprachigen Ausland, zum Beispiel in
Lytham St. Annes in England, sein, bei dem wir unsere Schüler:innen gerne unterstützen.
Besonders sprachlich interessierte Schüler:innen können an Wettbewerben wie dem Bundeswettbewerb Fremdsprachen teilnehmen und ein zusätzliches Sprachzertifikat (Cambridge Certificate) erwerben.
Als weiterer Zweig unseres USA Programms ist im November 2012 die Durchführung eines Gastreferendariats für Lehramtsanwärter aus Bowling Green, Kentucky erwachsen. In Kooperation mit dem College of Education and Behavioral Sciences der WKU und der Abteilung Teacher Services (Ansprechpartnerin Stephanie Martin) bieten wir den amerikanischen Lehramtsanwärtern am AFG ein 3-4wöchiges internationales Referendariat, das für die Studentinnen und Studenten den Abschluss ihrer Ausbildung setzt. Dieser Abschluss birgt das Risiko „pass or fail“, denn wenn die erbrachte Leistung der Gastreferendare nicht den Anforderungen entspricht, haben sie ihr Examen nicht bestanden.
Die Unterbringung unserer Gastreferendare erfolgt in Gastfamilien, die hauptsächlich aus der AFG Schulgemeinde stammen, aber auch andere interessierte Familien aus Werne und Umgebung sind als Gastgeber willkommen.
Das Projekt ist eine win/win-Situation für alle Beteiligten. In den USA ist dieser internationale Abschluss der Lehrerausbildung ein regelrechter Türöffner zu Stellenangeboten. Am AFG haben wir die Möglichkeiten, andere, für uns oft ungewöhnliche Unterrichtsformen kennenzulernen. Zudem sind Native Speaker als Sprachvorbild Vorbild immer sehr hilfreich. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass die Arbeit mit den Referendaren aus den USA für unsere Schülerinnen und Schüler ein recht hoher Motivationsfaktor war.
Die Erneuerung des Kooperationsvertrages zwischen dem AFG und der WKU ist aktuell in Arbeit. Es wird eine Erweiterung dahingehend geben, dass auch das AFG aus jedem Referendarjahrgang drei Lehramtsanwärter nach Abschluss ihres Examens für 2 Wochen an unseren Partner High Schools in Bowling Green hospitieren lassen können. Wir werden das Gastreferendariat also auch zukünftig wieder im Programm des AFG sehen.
London – eine nie schlafende Großstadt und das Reiseziel unserer unvergesslichen Englisch LK-Fahrt im Herbst 2017
Am Sonntag, den 15. Oktober, um 22 Uhr fing unser kleines Abenteuer an. Alle hatten, trotz der Bitte, möglichst kleine Stofftaschen mitzunehmen, ihre überaus großen Hartschalenkoffer gepackt und irgendwie in den Bus gequetscht. Danach konnten wir unsere achteinhalb stündige Fahrt nach London antreten. Von diesem Zeitpunkt an hätte nie jemand von uns damit gerechnet, was wir in London alles erleben würden. Denn auf unserer Reise begegneten wir gemeingefährlichen U-Bahnen, Busse, die keinen Halt machten, Busse, die in Zügen fahren konnten, einem sehr betrunkenen Führer, der laut der Lehrer „blau wie Hulle“ war, und erwischten unsere Lehrer dabei, wie sie Alkohol in ein Theater schmuggelten. So haben wir uns London nicht ganz vorgestellt… Aber fangen wir doch von vorne an. Die achteinhalb stündige Busfahrt verlief ziemlich schnell, da wir die Zeit zum Schlafen nutzen konnten oder hätten nutzen können… Allerdings muss man zur Verteidigung sagen, dass wir nicht verpassen wollten, wie wir mit unserem Bus Zug fahren sollten. Ja, ganz genau Busse sollten auch Zug fahren können, das wurde uns zumindest gesagt. Natürlich konnten wir uns das nicht so ganz vorstellen und haben es für einen Scherz gehalten. Doch dann, als wir mit eigenen Augen gesehen haben, dass wir mit dem Bus in den Zug gefahren sind, haben wir alle sehr große Augen gemacht. Für den Busfahrer galt das ebenfalls. Beim Rückwärtseinparken hat er uns nämlich gebeichtet, dass es das erste Mal sei, dass er das mache und lieber Fähre fahren wollen würde. Wir waren sehr gespannt, wie das ausgehen sollte, aber beim zweiten Versuch hat er es geschafft richtig einzuparken.
Nach der Zugfahrt verriet er uns, dass er ungerne noch mal mit so einem Zug fahren wolle. Das konnten wir ihm aber auch nicht verübeln, denn auch so einigen von uns bekam das 20 minütige Zugfahren in 50 Meter Tiefe nicht so gut. Nach der langen Fahrt kamen wir am Montag um 6.30 Uhr in der Frühe am Hotel an und konnten schon einen kleinen Einblick der Londoner Straßen bekommen. Doch abgesehen von dem Linksfahrgebot und den auffälligen Taxis konnten wir noch nicht ganz realisieren, dass wir wirklich in London angekommen waren. Das Hotel strahlte jedoch eine sehr einladende und lässige Atmosphäre aus. Im Hotel angekommen, konnten wir uns nur etwas frisch machen und die Koffer verstauen, da wir vor dem Zimmerbezug noch etwas Zeit hatten und erst ein kleines Sightseeing machen wollten. Als Allererstes haben wir den kleinen Hafen, der mitten in der Stadt gelegen ist, besichtigt. Von dort aus sind wir dann zur berühmten Tower Bridge gegangen und haben ein paar Schnappschüsse geschossen. Anschließend hatten wir eine sehr lehrreiche und hauptsächlich amüsante 30 minütige Globe Theatre Tour mit einem ganz speziellen Tourguide. Denn dieser Typ war äußerst motiviert uns zu belehren, oder wie die
Lehrer ihn beurteilten: „Ein cooler Typ, der aber blau wie Hulle war und eine Fahne hatte, die man nicht überriechen konnte.“
Nach diesem aufregenden Tag konnten wir dann endlich in unsere Zimmer gehen und den Abend ausklingen lassen. Im Hotel gab es eine coole Bar, in der wir uns aufhalten und eine Runde Tischtennis spielen konnten (Am ersten Abend duellierten sich Herr Kluger und Herr Pläster). Ein sehr spannendes Spiel, das Herr Pläster gewonnen hatte. Nach dieser erfolgreichen Runde versuchte Herr Pläster sich mit dem Barkeeper, der ihn herausgefordert hatte. Natürlich gewann Herr Pläster ein Spiel nach dem nächsten und ergatterte Freibier.
Für den nächsten Tag stand unser Sichtseeing Teil 2 an. Das Sightseeing beanspruchte unser Durchhaltevermögen in vielen Bereichen. Denn das kalte regnerische Wetter in Kombination von gefühlt ähnlich langen Marathonstrecken ließ uns einige Male an unsere Grenzen stoßen. Jedoch nahmen wir alles mit Humor und stellten uns der Herausforderung. Auf dem Weg in die Stadt mussten wir uns auch erst einmal einen Kampf mit der U-Bahn leisten…naja eigentlich nur Piet, der mit der U-Bahn Tür kämpfen musste, um noch mitfahren zu können. Denn Piet steckte mit seinem Fuß in der Tür und musste mit aller Kraft die Tür aufdrücken, um sich befreien zu können. So blass hatten wir ihn noch nie gesehen. Man könnte meinen, die Verkehrslage Londons wäre ausländerfeindlich. Denn abgesehen von Piet und der U-Bahn, wurden auf dem Weg zum London Eye einige von unseren Mitschülern auch fast von einem Londoner roten Touribus überfahren, da er Vollgas gegeben hat und unsere Mitschüler auf der Straße ihn anscheinend nicht sonderlich interessiert haben. Nach diesen aufregenden Vorfällen mussten Einige von uns erst mal durchatmen und eine Pause machen. Da kam es uns sehr gelegen, dass wir in dem London Eye in Ruhe die Aussicht von London genießen konnten. Anschließend bestaunten wir den Tower von Big Ben in seiner imposanten Präsenz, umzingelt von Gittern, da er leider renoviert wurde. Direkt danach gingen wir zur Westminster Abbey, und zu guter Letzt machten wir noch eine etwas verspätete Bootstour nach Greenwich. Dort haben wir den einzigartigen Nullmeridian bestaunen können. Als uns dann klar wurde, dass sich der Nullmeridian nicht auf einem „kleinen Hügel“, wie die Lehrer behaupteten, zu finden war, sondern auf einem regelrechten Berg, waren wir alles andere als begeistert, den Berg zu erklimmen. Doch nun war es zu spät, um umzukehren. Also erklommen wir den Berg mit unseren letzten Kräften und kamen, mit Stolz erfüllt, am Ziel an. Der Nullmeridian begeisterte uns nicht so wie angepriesen, dennoch war es ein einmaliges Erlebnis, das man nicht so schnell vergessen würde. Nach diesem durchgeplanten Tag konnten wir noch am Leicester Square Tickets für ein Musical für den Kulturtag am Mittwoch kaufen. Die Rückfahrt zum Hotel mit der U-Bahn war natürlich auch eine Herausforderung. Denn man kann sagen, dass unsere Fähigkeit, Karten zu lesen, mit dem U-Bahn Plan auf das Höchste gefordert wurde. Nicht selten haben Einige von uns sich verirrt und sind erst nach einer kleinen Rundfahrt durch London am Ziel angekommen. So kam es dazu, dass es etwas länger gedauert hat, uns alleine sicher U-Bahn fahren lassen zu können. Meistens sind wir einfach wie eine Entenfamilie hinter den Lehrern her gewatschelt, um nicht verloren zu gehen. Aber nicht nur für uns war die Orientierung eine Herausforderung, die Lehrer hatten auch einige Anlaufschwierigkeiten, sich in London zurechtzufinden. In der U-Bahn lernten wir sehr viele interessante Leute kennen und konnten in verschiedene Kulturen eintauchen. Manchmal stiegen wir in die U-Bahn ein und wurden von einem indischen Essensgeruch empfangen, manchmal konnten wir hitzige Telefonate in einer anderen Sprache mitverfolgen und manchmal feilte Niklas seine Nägel in Gesellschaft einer Londonerin. Was uns aber wirklich immer und überall verfolgte war die angenehme Lautsprecherstimme in der U-Bahn, die nahezu jede Sekunde „Please mind the gap between the train and the platform“ sagte. Diese Warnung wurde uns quasi in den Kopf gebrannt und war wahrscheinlich auf Platz 1, was uns am besten von dem Trip in Erinnerung geblieben ist. Am Mittwoch sind wir dann nach etwas freier Zeit gemeinsam zum berühmten Camden Market gefahren und haben uns dort etwas umgesehen und geshoppt.
Danach hatten wir sogar noch die Zeit, einige Videos für den Abigag zu drehen. Unsere ausgewählte Location war die Tower Bridge. Bei unserem ersten Wettkampf duellierten sich Herr Kluger und Jan Niklas Berger beim Wettsackhüpfen. Das Startzeichen fiel und Herr Kluger legte einen weiten Vorsprung hin. Doch, unglaublich, aber wahr, plötzlich entdeckte Jan das Känguru in sich und überholte Herrn Kluger auf der Hälfte der Strecke. Herr Kluger konnte seinen Augen kaum glauben, als er nur noch die Staubwolke hinter Jan erhaschen konnte. Unseren fragenden und offenen Mündern nach zu schließen waren wir ebenfalls überrascht über Jans verborgenes Talent. Den zweiten Wettkampf mit dem Namen „ Hug Challenge“ meisterten Herr Pläster und Alexander Gabel ebenfalls auf der Tower Bridge. Die Hug Challenge forderte so einige Tribute, denn um Umarmungen zu ergattern, mussten unsere Kandidaten auf die Jagd nach den desinteressierten Londoner gehen und sie bitten, aktiv zu werden und Umarmungen zuzulassen.
Der letzte Auftakt galt „der improvisierten Lehrer und ein Schüler Straßenmusikerband“. Man kann für alle beteiligten Musiker (Frau Kleymann, Herr Kluger, Frau Nattkemper, Herr Pläster und Lea Schütte‐Nütgen) sagen, dass dieser Moment für einige der peinlichste Moment ihres Lebens war.
Denn sie mussten ohne vorherige Probe, ganz spontan „Kumbaya, my Lord“ und „Zehn kleine Fische“ vor einem recht großen Teil der Londoner Bevölkerung singen. Vor allen Dingen hat man gemerkt, dass die Londoner Bevölkerung wenig Begeisterung zeigte,was sich in dem Spendenkoffer widerspiegelte (bis auf einen Penny war der Koffer vollkommen leer). Das Traurige an der Sache war, dass Alex den Penny vorher einem Londoner gegeben hatte, der diesen dann in unseren Spendenkoffer geben sollte, damit unser Spendenkoffer nicht vollkommen leer aussah. Ein kleiner Trost, aber wenigstens hatten wir unseren Spaß.
Der letzte Punkt auf der Liste war das Musical am Abend, also hatten wir noch sehr viel Freizeit. Einige von uns gingen auch in ein Museum, anstatt ein Musical vor Ort zu besuchen, um den kulturellen Teil abhaken zu können. So auch Herr Kluger und Herr Pläster. Frau Kleymann und Frau Nattkemper hingegen sind mit einigen Schülern in das Musical „Thriller“ gegangen und haben zwei kleine Sektflaschen ins Theater geschmuggelt. Frau Nattkemper wollte uns nämlich mit der Lektion belehren, dass Sie mit Ihrem Charme einfach alles schaffen würde. Und so war es dann auch. Sie schmuggelte den Sekt in ihrer Tasche mühelos und mit einem Lächeln auf dem Gesicht an den Kontrolleuren vorbei ins Theater. Eins stand fest: Wir konnten nicht abstreiten, dass wir noch von Frau Nattkemper lernen können. Bevor die Vorstellung dann anfing, öffneten Frau Nattkemper und Frau Kleymann ihren Sekt zurecht mit einem Siegerlächeln. Nach einem Schluck Sekt wollten dann Frau Nattkemper und Frau Kleymann ein Selfie mit uns machen. Wie gut, dass sie uns dabei hatten, denn Frau Kleymann lernte ihr erstes Selfie zu machen. Die eigentliche Show war auch sehr spektakulär und regte zum Mitmachen an. Man konnte also sagen, ein gelungener letzter Abend in London.
Der nächste Tag war auch schon unser letzter in London, denn um 20 Uhr sollten wir schon wieder abreisen und nach Hause fahren. In dieser Zeit packten wir unsere Koffer, räumten die Zimmer auf und gingen dann noch einmal auf eine letzte Erkundungstour in London. Einige sind noch in das größte Shoppingcenter Europas (Westfield) auf große Shoppingtour gegangen, andere haben noch den Buckingham Palace besucht und die Restlichen haben noch die Wembley Stadion Tour gemacht. Um 19.30 Uhr waren wir dann alle bereit, London auf Wiedersehen zu sagen und endlich nach Hause zu fahren.
Einerseits, weil wir uns auf unsere eigenen Betten freuten und andererseits, weil es die letzten 30 Minuten im Hotel kriminell gefährlich wurden. Zwei Polizeiautos standen vor dem Hotel, weil ein Mann sich mit dem Bodyguard des Hotels geprügelt hatte und nicht aus dem Hotel heraus wollte. Darum waren wir froh, dass wir keine weitere Nacht in dem Hotel verbringen mussten.
Abschließend kann man sagen, dass die LK-Fahrt unvergesslich geworden ist und es eine Menge Spaß gemacht hat. Deshalb bedanken wir uns herzlich bei Herrn Pläster, Herrn Kluger, Frau Kleymann und Frau Nattkemper für diese sehr gut geplante, schöne und vor allem lustige LK-Fahrt, an die wir uns bestimmt noch ewig erinnern werden.
– Michelle Kozdon –
Das deutsch-amerikanische Partnerschaftsprogramm (GAPP) ist aus dem Schulleben des AFG nicht mehr wegzudenken. Das Programm wird gefördert und begleitet durch den PAD des KmK auf deutscher Seite und durch das Goethe Institut New York auf amerikanischer Seite.
Die Wege zu diesem immer weiter wachsenden Projekt interkultureller Begegnung wurden in 2008 die Wege geebnet, bereits in 2009 fand die erste Austauschbegegnung in USA statt. Gestartet sind wir allein mit der Warren Central High School in Bowling Green, Kentucky, innerhalb weniger Jahre konnten wir den Kreis unserer Partnerschulen jedoch noch um die Greenwood High School und South Warren High School erweitern. Unsere Ansprechpartnerinnen in Kentucky, Nicole May (Projektleitung), Collin Smith (Projektleitung/GHS), Dallisa Haas (SWHS) und Austin Lowe (WCHS), sind ebenso wie das GAPP Kernteam am AFG, Heike Armbrust (Projektleitung), Birgit Berendes und Christina Buttkereit, die tragenden Säulen des Programms.
In Kooperation mit unseren Partnerschulen in Bowling Green organisieren wir eine jährliche Austauschbegegnung in Kentucky im November sowie den Gegenbesuch in Werne im Juni. Das USA Austauschprogramm ist vorgesehen für die Jahrgangsstufe 10 bzw. EF. Im Vordergrund stehen dabei die Sprachbildung und interkulturelles Lernen, was immer wieder nachhaltig erkennbar und durch einen hohen Motivationsfaktor gestützt ist.
Aus der Situation der Pandemie heraus haben der PAD und das Goethe Institut New York nun den virtuellen deutsch-amerikanischen Austausch (GAVE) ins Leben gerufen. Im Rahmen dieses Programms treten die Schulen, Teams und Schülerschaft auf digitalem Wege in Kontakt, arbeiten an gemeinsamen Projekten, erstellen digitales Material, das das interkulturelle Lernen auch auf virtuellem Weg möglich macht. Es ist vorgesehen, GAVE auch nach der zeit der Pandemie am Leben zu erhalten, was am AFG zum Beispiel durch die Einrichtung der International Corner verdeutlicht wird, die u.a. auch ein GAVE Produkt ist.
Schon vor Beginn der Schulzeit setzen Kinder sich mit Mathematik auseinander. In ihrem täglichen Leben begegnen sie unentwegt Zahlen und Mengen, entdecken Symmetrien und Muster, machen bei Würfel-spielen erste Erfahrungen mit Wahrscheinlichkeiten und lösen für sie relevante Probleme wie das faire Aufteilen einer Tüte Gummibärchen intuitiv mit mathematischen Mitteln.
Der schulische Lehrplan greift diese Erfahrungen auf und
sieht vor, die Schüler:innen in den verschiedenen fachlichen
Inhaltsbereichen (Arithmetik/Algebra, Funktionen, Geometrie,
Stochastik) weiterzubilden. Neben diesen sogenannten inhalts-
bezogenen Kompetenzen erwerben die Schüler:innen im Schul-
unterricht aber auch sogenannte prozessbezogene Kompeten-
zen wie z.B. das Argumentieren oder den Einsatz geeigneter
Werkzeuge, um schließlich in der Lage zu sein, Probleme mit mathematischen Mitteln zu lösen.
Im Mathematikunterricht am AFG kommen dabei unterschiedliche Unterrichtsstile und -methoden, Materialien und Werkzeuge zum Einsatz. Verschiedene Apps auf
dem iPad (z.B. wissenschaftlicher Taschenrechner, dynamische Geometrie-Software, Shapes, Anton-App, Computer-Algebra-System) werden gewinnbringend
eingesetzt, um z.B. die Gültigkeit geometrischer Sätze zu veranschaulichen oder komplexe Fragestellungen zu untersuchen, deren händische Lösung den zeitlichen Rahmen überschreiten würde.
Selbstverständlich lernen unsere Schüler:innen aber auch auf klassischem Wege den Umgang mit der Mathematik: Schriftliche Rechenverfahren und das händische Lösen von Gleichungen finden genauso Platz im Unterricht wie das Konstruieren und Zeichnen mit Geodreieck und Zirkel.
Und auch als digitale Schule legen wir Wert auf entdeckendes Lernen am „echten“, begreifbaren Gegenstand, beispielsweise bei der Vermessung des Fußballplatzes auf dem Schulgelände, bei Experimenten zum Kreisumfang oder bei der Ermittlung der Maße einer „optimalen“ Dose, bei deren Herstellung möglichst wenig Material benötigt wird.
Das Fach Französisch wird am Anne-Frank-Gymnasium für alle interessierten Schülerinnen und Schüler von der Klasse 7 bis zum Abitur unterrichtet.
Im Unterricht arbeiten wir mit dem Lehrwerk À plus! von Cornelsen. Auf den iPads nutzen wir neben den Standard-Apps (wie keynote) auch webbasierte Plattformen wie learningapps.org. Ausführliche Informationen zu den Unterrichtsinhalten können im schulinternen Curriculum weiter unten eingesehen werden. Dort befindet sich auch die Präsentation des Fachs für die Infoabende zur Wahl der zweiten Fremdsprache.
Zusätzlich zum Unterricht bieten wir jedes Jahr eine DELF-AG und einen Schüleraustausch mit Wernes Partnerstadt Bailleul an.
Darüber hinaus nehmen wir auch regelmäßig an Wettbewerben (Bundeswettbewerb Fremdsprachen, deutsch-französischer Teamwettbewerb) teil und fahren mit der Einführungsphase für ein Wochenende nach Paris.
Birgit Berendes | Petra Gößling |
Sabine Löcke | Gabriele Sonntag |
Manfred Woehl |
Totgesagte leben länger! Aber bei uns: da lebt das Lateinische! Durch unsere Schülerinnen und Schüler – mit kleiner Unterstützung durch unsere Lehrkräfte.
Natürlich wird bei uns im Unterricht ernsthaft die Sprache gelernt. ABER: Non scholae, sed vitae discimus (nicht für die Schule, für das Leben lernen wir)! Das glaubt ihr nicht?
Dann überzeugt euch selbst!
Ob wir in der Schule Schreibtafeln aus Holz und Wachs bauen – sozusagen die antiken Tablets – …
… oder uns nach getaner Arbeit an einem original römischen Buffet stärken, …
… bei uns ist immer ‚was los. Wenn nicht, dann machen wir eben selbst: Theater!
Ob moderne Märchen – Rubricappula (Rotkäppchen) und sogar die septem nani (sieben Zwerge) waren schon da – oder antike Tragödien oder Komödien:
wir spielen, was ihr wollt.
Wenn wir es dann gar nicht mehr in der Schule aushalten, …
… dann gehen wir eben auf Reisen! Ob Ziele in Deutschland oder Italien: Hauptsache, wir können auf den Spuren der Römer wandeln. Da leben wir so richtig auf!
Und wenn wir wieder in die Schule zurückkommen, sind wir so motiviert, dass wir unser Wissen sogar bei Wettbewerben erfolgreich beweisen.
Wir freuen uns darauf, liebe Schülerinnen und Schüler, wenn ihr demnächst auch dabei seid! Bis bald! Valete!
Sabine Kleymann | Sabine Löcke |
Wer hat nicht schon einmal die Sehnsucht verspürt, nach Italien, nach Rom, Venedig, Florenz, Mailand und in viele andere Städte zu fahren. Und wer würde nicht gerne in Italien die Pizza oder das Eis in der wohlklingenden Landessprache bestellen. Denn: wer würde nicht gerne sagen, was er tief im Herzen spürt: „Sono Italiano!“
Dann stellt sich nur die Frage: Worauf wartet ihr noch? In der Oberstufe kann es losgehen mit Italienisch.
Wir freuen uns auf euch!
Arrivederci!
Das Fach Italienisch wird in der Sekundarstufe I nicht angeboten
Liebe Schülerinnen und Schüler,
wir freuen uns, dass du den Weg zu unserer Seite der Fachschaft Chemie gefunden hast. Im Alltag ist dir der Begriff „Chemie“ bestimmt schon häufiger begegnet. Bei Aussagen wie „ohne chemische Zusätze“ oder „deine neuen Schuhe riechen nach Chemie“ taucht das Wort „Chemie“ häufig auf. Tatsächlich finden wir die Chemie überall in unserer Nähe.
Im Alltag sind wir von Chemie umgeben und ohne Chemie würde unser Leben nicht funktionieren. Viele Alltagsprodukte wie Textilien, Kunststoffe, Medikamente oder Akkus gäbe es ohne chemische Herstellungsverfahren nicht. Das macht die Chemie so interessant.
Wusstest du, dass auch in deinem Körper jederzeit zahlreiche chemische Reaktionen stattfinden. Du bestehst eben auch aus „Chemie“, denn Stoffveränderungen wie das Verdauen von Essen oder das Bilden von neuen Zellen sind chemische Reaktionen.
In unserem Unterricht schauen wir uns chemische Reaktionen genauer an und führen zahlreiche Experimente durch. Du wirst dabei lernen, sicher und verantwortungsvoll mit Chemikalien umzugehen und Experimente eigenständig durchzuführen. So lassen sich Phänomene genau beobachten und erklären.
Wir freuen uns schon, dir unsere Labore zeigen zu können und viele interessante und spektakuläre Experimente mit dir durchführen zu können.
Bis bald,
deine Fachschaft Chemie
Maik Bäumer | Leon Breimann |
Marcel Damberg | Frank Müllender |
Laura Nowak | Melanie Schmitz |
Raimund Sievers | Julia Stegemann |
Physikunterricht am Anne-Frank-Gymnasium (AFG) beschäftigt sich mit grundlegenden Phänomenen in unserer Umwelt. Dazu zählen viele technische Errungenschaften, ohne die unser modernes Leben nicht denkbar wäre. Von der Mikrowelle zur elektrischen Zahnbürste, vom Fahrrad zum Auto, vom Bildschirm bis zum Internet, von Weltallteleskopen, Laser, Röntgengeräte bis zum Computer-Tomographen … alles beruht auf Physik – und bietet spannende, lebensnahe Kontexte für unseren Physikunterricht.
Im Mittelpunkt des Physikunterrichts steht als wesentliches Merkmal immer das Experiment. Dazu stehen in der besonders gut ausgestatteten Physiksammlung des AFG zahlreiche Experimentierkästen für Lernende und alle gängigen Demonstrationsversuche bereit. Darüber hinaus verfügt die Physiksammlung über moderne digitale Messsysteme (Mobile-CASSY von Leybold), die es den Lernenden erlauben, bei einigen Experimenten Daten digital zu erfassen und direkt mit dem iPad auszuwerten.
Der Physikunterricht am AFG startet in der Unterstufe in der Klasse 6. Über alltagsnahe Phänomene in den Bereichen der Wärme, Elektrizität, Magnetismus, Akustik und Optik wird den Lernenden der Einstieg in die physikalische Denk- und Betrachtungsweise ermöglicht. Dabei sollen vor allem die Kompetenzen im Beobachten und Erklären von Phänomenen verbessert werden.
In der 8., 9. und 10. Klasse wird das aufgebaute Grundwissen der Lernenden zunehmend mathematisiert. Phänomene aus der Optik, der Elektrizitätslehre, der Mechanik und der Radioaktivität werden dabei mit mathematischen Zusammenhängen und Formeln verknüpft und von den Lernenden angewendet.
Im fortgeschrittenen Physikunterricht der Oberstufe werden die zunehmend komplexen Inhalte und mathematischen Zusammenhänge des Elektromagnetismus, der Quantenobjekte, der Kern- und Teilchenphysik sowie der Relativitätstheorie behandelt.
Neben dem regulären Unterricht fordern und fördern wir unsere Schülerinnen und Schüler durch motivierende Wettbewerbe (https://afg-werne.de/mint-wettbewerbe/), Projekte und Exkursionen. Damit wird zudem der Status des AFG als MINT-EC-Schule gestärkt.
Marius Gregg | Heike Hengelbrock |
Patrick Kaschuba | Kerstin Kolberg |
Mirjam Quadflieg | Florian Warias |
Biologie ist die Lehre von den Lebewesen. Welches Fach könnte dann besser Praxis, Experimente und die Neugier und den Wissensdurst nach der Auflösung aller Geheimnisse des Lebens vereinen? Natürlich die Biologie!
Von vielen Alltagsbeobachtungen, die uns zum Nachdenken anregen, gelangen wir im modernen Biologieunterricht zu Erkenntnissen aus den Bereichen Umwelt, Medizin, Landwirtschaft, Technik u.v.m.
Dabei sind wir nicht nur mit unseren Mikroskopen beschäftigt oder beobachten im schulischen Umfeld der Schule die Natur. Mit Hilfe der iPads können wir uns zahlreicher digitaler Helfer bedienen und sind immer auf dem neuesten Stand. Exkursionen in Schülerlabore, in den Zoo, in das Klärwerk stehen dabei auf der Tagesordnung.
Für eine noch intensivere Beschäftigung, vor allem im Hinblick auf die uns alle betreffenden Themen Klimawandel und Nachhaltigkeit, bietet unsere Umwelt-AG eine weitere Möglichkeit.
Die Fachkonferenz Biologie ist und bleibt motiviert und möchte alle Schülerinnen und Schüler ebenfalls für die Vielzahl der biologischen Themen begeistern.
Sebastian Averbeck | Maik Bäumer |
Martin Emonts-Gast | Jil Högele |
Sophie Neuhaus | Anika Osthoff |
Gabriele Sonntag |
Klasse 5 2. Halbjahr | MINT-Profil (Informatik) |
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Klasse 6 1. Halbjahr bis Klasse 7 2. Halbjahr | MINT-Profil (Robotik) |
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Klasse 6 | Pflichtfach |
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Klassen 9/10 | Wahlpflichtfach (WP-II) |
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EF, Q1, Q2 | Wahlfach in der Oberstufe |
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Katrin Beimdiek | Marcel Damberg |
Ivonne Eckert | Marius Gregg |
Carsten Linz | Christian Schuy |
Annika Ulmrich | Laura Nowak |
Nicht erst seit der Bewegung „Fridays for Future“ sind Themen, die seit je her im Erdkundeunterricht behandelt wurden, wieder in aller Munde:
Klimawandel, Verstädterung, Nachhaltigkeit, Erderwärmung, Landflucht oder Migration. Diese und viele weitere Themengebiete, die aktuell wieder täglich die Nachrichten dominieren, sind Grundlage des Geographieunterrichts.
Kaum ein anderes Fach basiert so sehr darauf, naturwissenschaftliche Erkenntnisse mit gesellschaftspolitischen Entwicklungen zu vernetzen. Einige spannende Fragestellungen werden auch außerhalb des Klassenraums untersucht, wie beispielsweise Umweltprojekte vor Ort:
Von der Klasse 5 bis zum Abitur entdecken Schülerinnen und Schüler in diesem Fach Zusammenhänge, die dem Leben auf unserem Planeten zugrunde liegen. Ab der Jahrgangsstufe 7 haben Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit das Fach auch in englischer Sprache zu erleben: Geography – let‘s discover the world!
Die Fachkonferenz Erdkunde/Geographie am AFG freut sich darauf, diese spannenden Entdeckungen mit allen Schülerinnen und Schülern unserer Schule zu teilen!
Johannes-Joachim Brysch | Jil Högele |
Carsten Linz | Sabine Löcke |
Stephanie Nattkemper | Andreas Schmidt |
Ulrich Stüeken | Manfred Woehl |
Im Fach Geschichte verbinden wir auf vielfältige Art und Weise alte und neue Welten miteinander.
Während wir uns im Unterricht mit Themen von der Antike über das Mittelalter bis zur Neuzeit beschäftigen, bieten wir euch außerschulisch ein umfangreiches Angebot an Projekten und Fahrten.
Einige Beispiele stellen wir euch hier mit Bildern vor, nähere Informationen zu den Unterrichtsinhalten befinden sich weiter unten.
Christopher Pläster | Marco Meyer-Wiederstein |
Luise Schmidt | Johannes-Joachim Brysch |
Katharina Schudack |
Jeder kennt die geläufigen Vorurteile über das Fach Sozialwissenschaften.
Gründe, das Fach Sozialwissenschaften zu wählen
Dabei erwirbst du in Sowi nicht nur wichtiges Wissen, um den Durchblick in den Bereichen Politik, Gesellschaft und Wirtschaft zu behalten, sondern lernst auch, deine politische Position zu finden und diese wirksam zu vertreten.
Dabei hilft dir Sowi nicht nur dabei, wichtige Fragen des eigenen Lebens zu beantworten (Wer bin ich? Wie bin ich so geworden?), sondern auch bedeutsame wirtschaftliche Prozesse zu verstehen.
Einige Beispiele für die vielen, vielen Gründe, das Fach Sozialwissenschaften zu wählen.
Inhalte, Curricula und Leistungsmessungskonzepte
Einen Überblick über weitere interessante Unterrichtsinhalte des Faches sowie die Leistungsmessungskonzepte findest du etwas weiter unten auf dieser Seite unter der Überschrift „Dokumente“.
Tagesaktuelle Ereignisse
Zusätzlich zu den im Curriculum (s.u.) festgelegten Inhalten arbeiten wir tagesaktuell und greifen immer aktuelle wirtschaftliche, politische oder soziologische Themen auf. So nehmen wir bspw. immer an den Juniorwahlen statt. Im Rahmen der Juniorwahl erlangen die Schülerinnen und Schüler ein fundiertes Wissen über die unterschiedlichen Ausrichtungen der Parteien und erhalten die Möglichkeit, ihrem politischen Willen Ausdruck zu verleihen. Außerdem werden die Schülerinnen und Schüler so auf ihr Leben als zukünftig Wahlberechtigte vorbereitet.
Um in der Theorie Gelerntes auch praktisch zu erfahren, bieten wir für die Sowi-Kurse in der Q1 eine spannende Exkursion nach Brüssel an. Das hat dein Interesse geweckt?! Dann lies dir doch mal den Bericht der letzten Brüssel-Exkursion durch (siehe weiter unten)!
Europaschule AFG
Als Europaschule beschäftigen wir uns natürlich auch – bspw. im Rahmen eines jährlich stattfindenden Europatages (vgl. weiter unten den Artikel) – besonders mit europäischen bzw. die EU betreffenden Themen.
Wenn du am Fach Sowi interessiert bist oder in der Q2 den Zusatzkurs besuchst, kannst du auch an zahlreichen europäischen Wettbewerben teilnehmen. Und wer weiß, vielleicht gewinnst du ja einen Preis – so wie unsere letzten Preisträger. Einen kurzen Bericht über die Gewinner und ihre Projekte findest du ebenfalls ein bisschen weiter unten.
Wir freuen uns darauf, dich bald im Wirtschaft-Politik- (Klassen 5 – 9) bzw. Sowi-Unterricht (Klassen 10 – 12 (G8) bzw. 10 – 13 (G9) begrüßen zu dürfen!
Die Studienfahrt der SoWi-Kurse der Q2 nach Brüssel vom 10.07.19-11.07.19 startete um 8 Uhr morgens an den Bushaltestellen des AFG. Die Schülerinnen und Schüler freuten sich schon sehr auf die anstehende Fahrt, da vor allem der Programmplan viel Abwechslung beinhaltete und auch die Freizeit nicht zu kurz kam. Trotz ein paar Staus bei der Hinreise kamen alle pünktlich zum ersten Programmpunkt: der Besichtigung des ARD-Hauptstadtstudios. Direkt am Eingang wurden die Schüler freundlichst von Herrn Rina, einem früheren WDR2-Moderator begrüßt, der anschließend ausführlich von der Arbeit im Hauptstadtstudio und den aktuellen Geschehnissen in Europa erzählte, da zurzeit die Kandidatur Ursula von der Leyens zur Kommissionspräsidentin bekannt wurde. Nach diesem Programmpunkt konnten die Schüler sich erst einmal in der Jugendherberge ausruhen, bis am Nachmittag eine Stadtführung auf dem Plan stand. Dabei erzählte der Reiseführer den Schülern alles über die Vergangenheit und Gegenwart der europäischen Hauptstadt sowie den Schauplätzen der Entscheidungen in der europäischen Politik. Am Abend konnten die Schüler sich dann frei in der Brüsseler Innenstadt bewegen und nutzten diese Chance vor allem zur Besichtigung des „Manneken Pis“ oder für einen Besuch in einem der zahlreichen Restaurants.
Am nächsten und zugleich letzten Tag der Studienfahrt besichtigten die Schüler das Haus der europäischen Geschichte, in der mithilfe eines Audioguides auf unterhaltsame Art die Vergangenheit Europas sowie der Integrationsprozess der EU vermittelt wurden, bevor es die Möglichkeit eines Mittagessens in Brüssel gab. Am Nachmittag stand dann der Höhepunkt der Reise an, nämlich ein Besuch bei der EU-Kommission. Dabei wurden in einem Sitzungssaal der Kommission die Aufgaben und Ziele der Kommission vermittelt, die die Schüler zuvor im Unterricht schon erarbeitet hatten, sowie Fragen, inwiefern die Kommission die Schülerinnen und Schüler selbst betrifft, ausführlich erklärt. Außerdem wurde auf das Programm Erasmus aufmerksam gemacht, das den zukünftigen Abiturienten die Möglichkeit gibt, an einer Universität eines anderen europäischen Landes zu studieren, da manche Schüler diese Option in Betracht ziehen. Um 17 Uhr stand dann die Heimfahrt nach Werne an und um 20 Uhr war die Studienfahrt dann endgültig beendet, obwohl die Schüler wohl gerne noch ein paar Tage länger in Brüssel geblieben wären.
Europa kennenlernen und verstehen – dies war das Ziel des am Freitag, den 05.07.2019, durchgeführten und jährlich stattfindenden Europatages am Anne-Frank-Gymnasium. Unter diesem Motto führten die einzelnen Klassen und Oberstufenkurse verschiedene Projekte bzw. Module durch, die jeweils auf die einzelnen Klassen zugeschnitten waren und Europa auf abwechslungsreiche Art und Weise erklärten und repräsentierten. So gestalteten bspw. die Klassen 5 aus verschiedenen Schuhkartons Szenen aus bekannten Märchen wie „Rapunzel“ oder „Der Froschkönig“, die im späteren Verlauf des Tages in einem Museumsgang besichtigt werden konnten, während die neunten Klassen an einem Sprachtest teilnahmen, an dem die eigenen sprachlichen Kompetenzen überprüft werden sowie anschließend in einem in Kleingruppen erstellten Vortrag über „cultural differences“ vertieft werden konnten.
Die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe hatten hingegen die Möglichkeit aus einzelnen Modulen verschiedene europäische Themen je nach Interesse auszuwählen, wie zum Beispiel ein Italienischer Schnupperkurs, bei dem der Einfluss der italienischen Sprache im Alltag und deren Regeln behandelt wurden, oder der irische Sport „Gaelic Football“, eine Mischung aus Fußball und Football. Aber auch der Fächerbezug kam nicht zu kurz: So stellten die achten Klassen des AFG europäische Brücken ausverschiedensten Materialien her und überprüften ihre Konstruktionen mithilfe physikalischer Regeln und Gesetze. „Das Ziel ist die Kombination von physikalischem Wissen mit europäischen Brückenkonstruktionen“, betonte der Mathematik- und Physiklehrer Frank Müllender, der mit weiteren Kolleginnen und Kollegen für dieses Modul zuständig war.
Weiterhin wurde der Europatagdurch die „Kolping Roadshow Integration“ ergänzt – ein deutschlandweites Angebot zur Sensibilisierung für die Belange von Geflüchteten, das den Schülerinnen und Schülern im Rahmen des Europatages Ursachen, Folgen und Lösungen für die aktuelle Flüchtlingsproblematik anhand von Statistiken und Filmbeiträgen im Informationsmobil auf dem Schulhof aufzeigte. Durch das tolle Engagement der Lehrkräfte und Schüler sowie einer großen Auswahl an europäischen Themenfeldern war der diesjährige Europatag ein voller Erfolg, aber auch im nächsten Jahr sollen wieder ebenso interessante Module angeboten werden, um den Schülerinnen und Schülern das Thema Europa näherzubringen.
Johannes-Joachim Brysch | Ulrich Stüeken |
Laura Parthe |
Praktische Philosophie (Klasse 5-10)
Hallo, du interessierst dich für das Fach Praktische Philosophie? Praktische Philosophie ist das Fach für alle, die nicht am evangelischen oder katholischen Religionsunterricht teilnehmen. Denn anders als an vielen Grundschulen wird bei uns der Religionsunterricht nach Kirchen getrennt. Und wer zu keiner Kirche gehört, hat Praktische Philosophie.
Wir sprechen im Unterricht über die großen Fragen, die Menschen seit jeher beschäftigen. Zum Beispiel: Wo kommen wir her? Wer bin ich eigentlich? Warum ist das Gute gut? …
Zum Beginn der Klasse 5 sprechen wir darüber, wie es ist, auf eine neue Schule zu gehen und wie man neue Freunde findet.
Philosophie (Oberstufe Einführungsphase – Abitur)
Der Philosoph Bertrand Russell, einer der hellsten Köpfe des letzten Jahrhunderts, sagte über unser Fach: „Die Philosophie ist das Niemandsland zwischen Wissenschaft und Religion“. Das beschreibt auch ein wenig die Rolle, die Philosophie an unserer Schule spielt; Philosophie kann Ersatzfach für Religion sein und ist zugleich eine Geisteswissenschaft wie Geschichte. Man kann Philosophie von der Einführungsphase bis zur Q2 belegen und auch als Abiturfach wählen.
Inhaltlich geht es um die großen Fragen, die der Philosoph Immanuel Kant einmal so zusammengefasst hat: „Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch?“
Wie wir philosophieren und zu welchen Ergebnissen wir kommen, zeigt zum Beispiel dieser Essay unserer Schülerin Johanna Glowacki (EF). Sie wurde im Februar 2023 für ihren philosophischen Essay zum folgenden Zitat des deutschen Soziologen Ulrich Beck ausgezeichnet: „Individualisierung meint nicht Vereinsamung, Beziehungslosigkeit, sondern die Ausbildung neuer Lebensformen, in denen die einzelnen ihre Biographie selbst herstellen, inszenieren müssen.“
Johanna entwarf die Position eines bewussten und auf das Notwendige fokussierten Individualismus‘ und interpretierte Becks Aussage positiv und lebensbejahend zu einem eigenen Entwurf. Der Essay kann hier heruntergeladen werden:
Selbsterleben
Heike Armbrust (ev.) | Birgit Berendes (kath.) |
Christina Buttkereit (ev.) | Marius Gregg (kath.) |
Shirley Herla (kath.) | Armin Hierl (kath.) |
Julia Krickau (kath.) | Carsten Linz (ev.) |
Wenn Du dich wunderst und dir sagst: „Die kenne ich doch
schon von der Fachschaft Evangelische Religion„, dann ist
das der Beweis, wie nahe sich die beiden Konfessionen
evangelische und katholische Religion stehen. Wir verstehen
uns, wie Du siehst, sehr gut und arbeiten eng zusammen!
Heike Armbrust (ev.) | Birgit Berendes (kath.) |
Christina Buttkereit (ev.) | Marius Gregg (kath.) |
Shirley Herla (kath.) | Armin Hierl (kath.) |
Julia Krickau (kath.) | Carsten Linz (ev.) |
Jan Weseloh (ev.) |
Wenn Du dich wunderst und dir sagst: „Die kenne ich doch
schon von der Fachschaft Katholische Religion„, dann ist
das der Beweis, wie nahe sich die beiden Konfessionen
evangelische und katholische Religion stehen. Wir verstehen
uns, wie Du siehst, sehr gut und arbeiten eng zusammen!
Lena Bretfeld | Natalie Harms |
Katja Czeranka |
In unserem Kunstunterricht kannst du vor allem eines: Kreativ sein!
Du entwickelst Ideen und lernst andere Ideen von Mitschülerinnen und Mitschülern sowie von verschiedenen Künstlern und Künstlerinnen kennen – dadurch erweiterst du stets deine eigenen Ansätze und erhältst Anregungen für deine künstlerische Arbeit. In kleineren, mehr angeleiteten Übungen lernst du verschiedenste Techniken kennen, die deine Ausdrucksfähigkeit erweitern und individuell eingesetzt werden können. Ob Malerei, Grafik, Skulptur, Fotografie oder Film- wir möchten dich dabei unterstützen und begleiten, immer selbstständiger deinen künstlerischen Weg zu gehen.Dafür stehen uns zwei große, lichtdurchflutete und bestens ausgestattete Fachräume mit Blick auf unser grünes Klassenzimmer zur Verfügung. Die großen Fenster lassen sich komplett öffnen und ermöglichen uns den direkten Zugang zu unserer „Künstlerterrasse“.
Kreatives Schaffen erfordert oft viel Mut: Mut, sich in ein künstlerisches Abenteuer zu begeben, Mut, sich auf Neues einzulassen und keine Angst vor dem Scheitern zu haben, Mut, zu experimentieren und auch mal nichts Bestimmtes zu wollen – wir möchten dir dabei helfen, diese Herausforderungen anzunehmen.
Gemeinsam fördern wir so das prozessorientierte Arbeiten und Denken, die Kompetenz, Probleme zu lösen sowie das Selbstbewusstsein!
Wir leben in Zeiten permanenter Bilderfluten, die tagtäglich durch verschiedene Medien auf uns einströmen. Wir alle, insbesondere Kinder und Jugendliche, sind selbst Teil dieser Bilderwelt (z.B. durch die Aktivität in sozialen Netzwerken, Selfies, Instagram etc.) – hier kommt dem Kunstunterricht eine besondere Aufgabe zu. Wir sehen diese darin, den Umgang mit Bildinformationen aktiv zu begleiten, indem wir vor allem die ästhetische Wahrnehmungsfähigkeit sowie die verschiedenen Ausdrucksmöglichkeiten unserer Schülerinnen und Schüler fördern. So können sie lernen, sich in diesen Bildwelten zu orientieren, sie zu verstehen und natürlich ihre Lebenswelt aktiv mitzugestalten.
Die Wirkung von Bildern jeglicher Art zu beschreiben, ihre Informationen Schritt für Schritt zu entschlüsseln und mögliche Deutungen zu formulieren (Rezeption) gehen Hand in Hand mit der eigenen gestalterischen Arbeit, in der Gedanken, Gefühle und Ansichten ihren künstlerischen Ausdruck finden (Produktion). Die Neugierde und Lust an der gestalterischen Arbeit durch die Erprobung verschiedenster Materialien und Techniken zu fördern, steht in der Sekundarstufe I im Vordergrund. Neben Rezeption und Produktion bildet die Reflexion des eigenen Tuns den dritten Schwerpunkt unserer kunstpädagogischen Arbeit. Um die eigenen Ideen zu überarbeiten, neue Bildlösungen zu finden und so der intendierten Bildvorstellung immer näher zu kommen, muss der eigene Schaffensprozess reflektiert, bewertet und in Worte gefasst werden. Von uns Kunstlehrerinnen wird dieser permanent individuell begleitet- sei es in Form von Zwischenbesprechungen oder durch die Arbeit mit dem Skizzenbuch, welches die Lernenden ab der fünften Klasse bis zur Oberstufe begleitet und deren künstlerische Entwicklung dokumentiert.
Aber damit Du weißt, wen Du auf dem Foto siehst, hier auch unsere Namen:
Kaja Bork | Klaus Hefner |
Holger Deifuß | Sebastian Averbeck |
Charlotte Kauba | Marco Meyer-Wiederstein |
Florian Warias | Miriam Spinne |
Katja Czeranka |
Müssen wir mehr sagen?
Bis bald in der Halle!
Biologie | Umwelt-AG |
BNE-Schulhofprojekt |
Grunewald ist ein innovatives Garten- und Landschaftsbauunternehmen, welches sich auf den Bau von Schwimmteichen und Naturpools spezialisiert hat.
Chemie | MINT-Mädchenförderung |
Die Aurubis AG ist ein weltweit führender Multimetall-Anbieter. Am Standort Lünen wird überwiegend Kupfer recycelt, wobei Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Umweltschutz eine wichtige Rolle spielen.
SUMS | Homepage |
BTW Marketing ist eine Werbeagentur, die modernes Marketing im digitalen Wandel anbietet.
Die PTR HARTMANN GmbH bietet Ihnen innovative technologische Lösungen im Bereich Komponenten und Prüftechnik.
MakerSpace |
Höttke-Holz GmbH und Co. KG ist ein Holz-Fachhandel, der Bodenständigkeit und Innovation vereinbart. Fachkundige Beratung, verlässliche Lieferung und präzise Zuschnitte sind für Privat- und Gewerbekunden garantiert.
Technik | MakerSpace |
Nozar Diamantwerkzeuge GmbH ist ein Unternehmen mit langjähriger Erfahrung in der Lieferung von qualitativ hochwertigen Diamantwerkzeugen. Dazu zählen auch die Erstellung von Werkzeugkomponenten sowie die Beratung hinsichtlich Herstellungs- und Anwendungstechnicken.
Mathematik |
Die Vision hinter adiutaByte ist die Kombination aus menschlichem Spezialwissen und algorithmischer Stärke in der mathematischen Optimierung. Entwickelt wurde von diesem Startup ein ganzheitliches Unterstützungssystem für die Bereiche Pflege, Pharma, Logistik und Entsorgung.
Technik | Physik |
Robotik |
Schwerpunkt der Beckmann-Fleige Hydraulik GmbH & Co. KG ist die Projektierung sowie Fertigung von Hydraulik-Aggregaten und -steuerungen bis hin zur Erstellung kompletter elektrohydraulischer Systemlösungen.
Chemie | Bio – Chemie |
Informatik | Projektkurs KI |
Onoff engineering GmbH entwickelt als systemunabhängiger Partner für Automatisierung und IT passgenaue Lösungen für die Prozessautomatisierung, Digitalisierung und künstliche Intelligenz (KI).
Naturwissenschaften | Technik |
Geographie |
Euroroll GmbH ist ein ortsansässiges Unternehmen, das modernste Produkte für eine dynamische Lagertechnik produziert: von Förderrollen über Bremsen bish hin zu komplexen Durchlauf- und Einschubsystemen.
Mathematik | Geographie |
Böcker Maschinenwerke GmbH ist ein Familienunternehmen, welches sich Innovationen im Bereich der Höhenzugangstechnik verpflichtet hat. Es weist ein umfangreiches Portfolio hochwertiger Krane, Aufzüge und Lifte vor und gilt als Pionier in der Aluminium-Krantechnik.
Mathematik | Informatik |
Geographie |
Die Hörmann KG Verkaufsgesellschaft ist ein weltweit agierendes Unternehmen, das in zahlreichen Werken in Europa, Nordamerika und Asien Tore, Türen, Zargen und Antriebe produziert.
Biologie | Bio – Chemie |
RCS GmbH ist ein regionaler Entsorgungsfachbetrieb, der sich neben dem Recycling von PET-Flaschen auch auf eine sachgerechte Entsorgung von Praxisabfällen aus Zahnarztpraxen und Dentallaboren spezialisiert hat.
Mathematik | Geographie |
Robotik |
Die Klingele Paper and Packaging Group ist ein international tätiger Anbieter von Papier, Verpackungslösungen aus Wellpappe und Klebstoffen. Das 1920 gegründete Familienunternehmen ist in Europa, Afrika und Mittelamerika präsent.
Chemie | Bio – Chemie |
UNIFERM GmbH & Co. KG ist ein führender europäischer Hersteller für frische Backhefe, Fermentationsprodukte sowie Qualitätsbackmittel.
Robotik | Mathematik |
Informatik | Physik |
Biologie | Chemie |
Technik |
Die Wissenschaftler des Fraunhofer-Anwendungszentrum SYMILA (Fraunhofer Institut FIT) bietet direkten Zugang zu seiner umfangreichen Expertise in anwendungsorientierter Forschung und Entwicklung
Robotik |
Die KARL-KOLLE-Stiftung unterstützt Bildungseinrichtungen bei der Ausstattung mit Lehrmaterial im Bereich Robotik und legt besonderen Wert auf die Netzwerkbildung mit anderen Schulen.
Mathematik | Informatik |
Physik | Technik |
THERMO SENSOR GmbH ist ein globaler Anbieter von Geräten zur Temperaturmesstechnik, die in sämtlichen Brachen der Industrie, z.B. der Automobilindustrie, der Glasindustrie, der Metallverarbeitung und dem Maschinenbau eingesetzt werden.
Mathematik | Informatik |
Physik | Biologie |
Chemie | Technik |
Die Hochschule Hamm-Lippstadt ist eine 2009 gegründete staatliche Hochschule mit einem innovativen und interdisziplinär ausgerichtetem Studienangebot im Bereich Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften, Informatik und Wirtschaft.
Mathematik | Informatik |
Herr Martin Emonts-Gast gehört zum Kernteam Digitale Schule, das sich um die Einrichtung, Verteilung und Wartung der Schul-iPads kümmert.
Er ist außerdem für die digitale Akten- und Datenführung (Schild) sowie die digitalen Schulbücher zuständig.
Englisch | Sozialwissenschaften/Politik |
Herr Christopher Pläster gehört zum Kernteam Digitale Schule, das sich um die Einrichtung, Verteilung und Wartung der Schul-iPads kümmert.
Mathematik | Chemie |
Herr Thorsten Kluger kümmert sich um die Bestellung und Einrichtung der Schul-iPads sowie um das Medienkonzept.
Deutsch | Englisch |
Frau Anika Osthoff vertritt im Rahmen der Pädagogischen Koordination den Bereich des Digitalen Lernens. Sie ist zuständig für das Methodenlernen, das Methodenkonzept und das Projekt Schüler digital begleiten.
Französisch | Geschichte |
Informatik |
Frau Jil Högele vertritt im Rahmen der Pädagogischen Koordination den Bereich des Digitalen Lehrens. Als Digitalisierungsbeauftragte ist sie für die Fortbildung und den Austausch im Kollegium zuständig.
Englisch | Biologie |
Frau Heike Hengelbrock (Biologie, Englisch) leitet die Umwelt-AG und ist Ansprechpartnerin für den bilingualen Biologie-Unterricht.
Chemie | Sport |
Informatik |
Herr Sebastian Averbeck (Chemie, Sport) hat durch sein Amt als SV-Verbindungslehrer engen Kontakt zur Schülervertretung des AFG und koordiniert darüber hinaus die Chemie-Wettbewerbe.
Deutsch | Biologie |
Frau Mirjam Quadflieg (Biologie, Deutsch) ist Mitglied der Steuergruppe und koordiniert die Biologie-Wettbewerbe.
Englisch | Physik |
Frau Melanie Schmitz (Physik, Englisch) koordiniert die Physik-Wettbewerbe und entwickelt gemeinsam mit Frau Krickau Ideen zur MINT-Mädchenförderung.
Biologie | Erdkunde |
kath. Religion |
Herr Marius Gregg (Biologie, Geographie, Religionslehre) ist der Koordinator der Studien- und Berufsberatung am AFG. Er vermittelt insbesondere im MINT-Bereich regionale wie internationale Praktika, reicht Informationen zu MINT-Berufen an die Jugendlichen weiter und organisiert am Girl ́s Day MINT- Workshops für Mädchen.
Informatik | Physik |
Mathematik |
Herr Maik Bäumer (Informatik, Physik, Mathematik) ist der Verwaltungsdirektor und Koordinator der IT des AFG. Darüber hinaus leitet er die Robotik-AG und koordiniert die Informatik-Wettbewerbe.
Chemie | Physik |
Erdkunde |
Herr Marcel Damberg (Physik, Chemie, Geographie) ist der Schulleiter des AFG. Er vertritt die Schule nach außen und wirkt in den verschiedenen Gremien der Schule mit. Er sorgt sich um die für die Realisierung des MINT-Profils notwendigen Ressourcen und pflegt Kontakte zu anderen Schulen sowie zu außerschulischen Partnern. Zudem informiert er das MINT-Fachkollegium über aktuelle Fortbildungsangebote.
D DECHEMAX | IChO – Internationale Chemieolympiade |
Tag der Chemie | |
Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 6, 9 und 12 |
|
Matheolympiade | Känguru der Mathematik |
Wettbewerb für alle Jahrgangsstufen. Mathematische Logik- und Knobelaufgaben werden anhand eines Arbeitsblattes gelöst. Dabei gibt es Aufgaben mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden (3-, 4- und 5-Punkte-Aufgaben) und unterschiedliche Preise (Teilnahmepreis sowie Sonderpreise für hohe Punktzahlen und den größten „Kängurusprung“, der das Lösen der meisten Aufgaben am Stück honoriert). | |
Pangea |
Latein | Geschichte |
Englisch | Evangelische Religion |
Sport | Biologie |
Englisch | Erdkunde |
Geschichte | Philosophie |
Französisch | Deutsch |
Französisch | Mathematik |
Sport |
Deutsch | Latein |
Informatik |
Mathematik | Erdkunde |
Deutsch | Mathematik |
Physik |
Deutsch | Politik/Sozialwissenschaften |
Englisch | Physik |
Deutsch | Geschichte |
Deutsch | Biologie |
Englisch | Sozialwissenschaften/Politik |
Englisch | Französisch |
Praktische Philosophie |
Deutsch | Englisch |
Informatik |
Französisch | Mathematik |
Erdkunde | Chemie |
Musik | Geschichte |
Mathematik | Physik |
Sport | Sozialwissenschaften/Politik |
Deutsch | Latein |
Italienisch | Geschichte |
Politik |
Geschichte | Erdkunde |
ev. Religion | Kunst |
Musik |
Mathematik | kath. Religion |
Englisch | Biologie |
Mathematik | Chemie |
Französisch | Italienisch |
Mathematik | Sport |
Deutsch | Biologie |
Französisch | Geschichte |
Informatik |
Chemie | kath. Religion |
Deutsch | kath. Religion |
Englisch | Biologie |
Sport | Englisch |
Kunst |
Biologie | Erdkunde |
kath. Religion |
Latein | Chemie |
Englisch | Deutsch |
Sport | Biologie |
Mathematik | Informatik |
Englisch | Erdkunde |
Englisch | Deutsch |
Sport | Deutsch |
Chemie | Physik |
Erdkunde |
Kunst | Sport |
Deutsch | ev. Religion |
Philosophie | Geschichte |
Wirtschaft/Politik |
Englisch | Chemie |
Kunst |
Mathematik | Physik |
Englisch | Sport |
Mathematik | Englisch |
Deutsch | Latein |
kath. Religion |
Deutsch | Erdkunde |
Informatik | Physik |
Mathematik |
Chemie | Sport |
Informatik |
Englisch | ev. Religion |
Insbesondere im MINT-Profil entstehen zahlreiche neue Unterrichtsmaterialien am Anne-Frank-Gymnasium. Einige davon möchten wir an dieser Stelle unter Creative-Commons-Lizenzen veröffentlichen. Sie können i.d.R. frei benutzt und verändert werden, dabei soll aber ein Verweis auf den ursprünglichen Autor erhalten bleiben. Die jeweils verwendete Lizenz ist im Dokument vermerkt.
Eine ausführliche Beschreibung der Funktionen und Anzeigen sowie des Aufladevorgangs des Energy Meters (9688) von LEGO® (Stand: 30.05.2018)
Eine vierseitige Anregung (Roberta-Arbeitsdokument für SchülerInnen) zur Nutzung von Variablen mit dem OpenRobertaLab (Stand: 18.09.2018)
Eine Sammlung von Informatik-Unterrichtsmaterialien in Buchform (derzeit für die Sekundarstufe I)